Der Versuch, die Beziehungskomplikationen, Handlungsmotive und Körperhaltungen und alle anderen tragödienantreibenden Organe zwischen Vernunft und Leidenschaft in Michael Thalheimers Inszenierung von Euripides‘ „Medea“ in eine Strukturzeichnung zu überführen.
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Henrike Terheyden, geboren 1984 in Münster, hat in Hildesheim und Paris Kulturwissenschaften und Ästhetische Praxis mit dem Schwerpunkt Bildende Kunst studiert. Sie lebt und arbeitet in Dresden als Bühnen- und Kostümbildnerin sowie als Zeichnerin für ihr Label KENDIKE. Sie ist Mitglied des freien Theaterkollektivs theatrale subversion, http://theatrale-subversion.de/wordpress.
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Webseite
http://kendike.wordpress.com -
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