Was so ein Theaterkritiker überhaupt macht und sein sollte, hat unsere Illustratorin beim Interview mit Jury-Mitglied und nachtkritik.de-Redakteur Christian Rakow eingefangen.
Zu den weiteren Einträgen in unserem Theatertreffen A bis Z.
Was so ein Theaterkritiker überhaupt macht und sein sollte, hat unsere Illustratorin beim Interview mit Jury-Mitglied und nachtkritik.de-Redakteur Christian Rakow eingefangen.
Zu den weiteren Einträgen in unserem Theatertreffen A bis Z.
Nach einem Fotoshooting mit den Mitgliedern der Svalbard Company, die mit „All Genius All Idiot“ beim Theatertreffen vertreten war, stellten unsere Autor*innen fest: Moderner Zirkus, Foto und Illustration können gut miteinander.
Das Internationale Forum ist ein zweiwöchiges Programm für professionelle Theatermacher*innen bis 35 Jahre, die künstlerisch im Bereich Schauspiel arbeiten. Die Plattform beinhaltet den Besuch der Inszenierungen, Workshops mit zum Festival eingeladenen Theaterschaffenden und ein Rahmenprogramm. 2017 waren 38 Künstler*innen aus 23 Ländern zum Internationalen Forum eingeladen. Eine von ihnen ist Heves Duygu Tüzün. 2010 gründete sie mit anderen Künstler*innen das Theater ikincikat in Istanbul, in dem sie seitdem als Schauspielerin und Programmdirektorin tätig ist.
TT-Blog: Sometimes we see a group of you Forum participants passing by, in discussion, and then we wonder: What are they actually doing all day long? Weiterlesen
Unsere Illustratorin hat Bonn Park, Autor von „Das Knurren der Milchstraße“ und Gewinner des diesjährigen Stückemarkt-Werkauftrags, auf ein Bier getroffen und ihn porträtiert. Ein Interview über die Relevanzlosigkeit des Theaters und mögliche Auswege. Weiterlesen
Unserer Illustratorin fiel bei der Vorstellung von „Real Magic“ eine echte Dame im Publikum ins Auge, die sie sogleich zeichnen musste. Auch wenn viele Zuschauer oft laut lachten, diese Dame nicht.
Mit seinem neu-dadaistischen „Pfusch“ nimmt Herbert Fritsch Abschied von der Berliner Volksbühne – und feiert seine nunmehr siebte Theatertreffen-Einladung. Unser Autor sah einen Höhepunkt des Festivals.
Schon der erste Auftritt in Herbert Fritschs „Pfusch“ an der Volksbühne will nicht so recht gelingen. Aus einem gewaltigen, liegenden Metallzylinder stolziert, stöckelt und purzelt Herbert Fritschs Ensemble. Weiterlesen
Unsere Illustratorin sprach nach der Vorstellung mit Michael Eickhoff, Chefdramaturg am Theater Dortmund, über seine Deutung der „Borderline Prozession“ und hat ihn nebenbei porträtiert.
Der Theaterzauberer und nebenberufliche Melancholiker Thom Luz versprüht auch in „Traurige Zauberer“ wieder viel Kunstnebel. Was will er dahinter verstecken?
Toastbrote sind auf einem Tisch in Zweierpaaren gegeneinander gestellt wie Spielkarten, die zu einem Kartenhaus werden sollen. Das Publikum sitzt auf der Bühne und schaut auf ein gespiegeltes, aber leeres Gegenüber: den Zuschauerraum der Festspiele. Weiterlesen