Die österreichische Autorin und Regisseurin Marlene Streeruwitz saß gestern auf dem Podium für die Theatertreffen-Diskussion „Feminismus – heute ein Unwort?“, in der die Frauenfrage im Hinblick auf kreative Berufe erläutert werden sollte.
Auch wenn Marlene Streeruwitz darauf hinwies, dass sie „immer nur zu Feminismus gefragt“ würde, obwohl sie sich doch durchaus auch mit anderen Themen beschäftige, überzeugt sie mit einer genaueren Lesart, die sich nicht nur immer wieder auf Familie und Beruf bezieht. Ein paar O-Töne der „Feministin mit zusammengebissenen Zähnen und Messer in der Tasche“.