Feminismus – ein Unwort?

Marlene Streeruwitz. Foto: Piero Chiussi

Die österreichische Autorin und Regisseurin Marlene Streeruwitz saß gestern auf dem Podium für die Theatertreffen-Diskussion „Feminismus heute ein Unwort?“, in der die Frauenfrage im Hinblick auf kreative Berufe erläutert werden sollte.

Auch wenn Marlene Streeruwitz darauf hinwies, dass sie „immer nur zu Feminismus gefragt“ würde, obwohl sie sich doch durchaus auch mit anderen Themen beschäftige, überzeugt sie mit einer genaueren Lesart, die sich nicht nur immer wieder auf Familie und Beruf bezieht. Ein paar O-Töne der „Feministin mit zusammengebissenen Zähnen und Messer in der Tasche“.

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Anna Deibele, 1982 im Nordkaukasus/ Russland geboren, mit neun Jahren nach Deutschland eingewandert, studierte Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft, Philosophie und Kunstgeschichte in Berlin und Madrid. Seit 2007 arbeitet sie als freie Radio-Autorin aus dem In- und Ausland, unter anderem für die Deutsche Welle, Deutschlandradio Kultur, WDR Funkhaus Europa und mdr Figaro. Außerdem unterrichtet sie argentinischen Tango und Klavier. Sie lebt in Berlin.

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