Das Theatertreffen setzt auf Überforderung. Von „Borderline“ bis „Shifting Perspectives“. Ergebnis: Verwirrung. Das Theatertreffen-Blog schafft Abhilfe in neun einfachen Schritten.
Alles zusammen, gleichzeitig und parallel. Das Programm des Theatertreffens lässt Sie überfordert zurück? Sie befinden sich im allgemeinen Zustand der Verwirrung? Keine Angst: Sie sind nicht allein. Hier ein paar Dinge, die für neue Orientierung sorgen könnten:
- Stellen Sie sich Ihren Gefühlen der Undeutlich- und Haltlosigkeit. Im Rahmen des Programms kann dies jedem passieren. Sie sind völlig normal.
- Ordnen Sie sich selbst! Verwirrung ist ein chaotischer Zustand, in dem keine klaren Verhältnisse herrschen. Sie können das Programm nicht ändern, Sie können sich nur selbst ändern.
- Lassen Sie aus! Fällen Sie bewusste Entscheidungen! Nicht jeder Programmpunkt ist relevant, auch wenn er so klingt. Rufen Sie laut: Aufmerksamkeitsökonomie.
- Filtern Sie! Nicht nur Ihre Selfies mit dem Who-is-who der Theaterlandschaft.
- Finden Sie Halt! Am besten am Geländer oder den magentafarbenen Leitlinien zur Bar.
- Reinigen Sie sich seelisch! Meditative Traumreisen sind sowohl im Garten des Festspielhauses oder während der vielzähligen Reden möglich.
- Fühlen Sie sich! Werfen Sie das Programm über Bord – Sie haben ja wirklich versucht, zu verstehen, wann was stattfindet. Lassen Sie sich einfach nach Lust und Laune treiben. Also… falls Sie Karten bekommen haben.
- Scheitern Sie! Akzeptieren Sie, dass Sie an einem Wochenende nicht auf alle politischen und künstlerischen Fragen Antworten finden konnten.
- Lesen Sie das Theatertreffen-Blog! Danach sind Sie wahrscheinlich nicht weniger verwirrt, aber die Texte sind echt okay.
Zu Risiken und Nebenwirkungen bitte googeln.
Zu den weiteren Einträgen in unserem Theatertreffen A bis Z.