In Karin Henkels Inszenierung von Gerhart Hauptmanns „Die Ratten” thematisiert sich das Theater vor allem selbst. Zur einen Hälfte komisch, zur anderen tragisch, sind die Protagonisten dem Schicksal unterworfen, gefangen im Rattenkäfig ihrer eigenen Meta-Diskussion.
Heute Abend findet die zweite Vorstellung auf der Hinterbühne der Berliner Festspiele statt. Hier die Hintergründe warum der Bühnenbildner Jens Kilian sich für die Hinterbühne entschieden hat, und was Kate Strong auf der selbigen macht. Weitere Zeichenkritiken zu anderen Inszenierungen beim TT hier.