Durch einen Spiegel, das leere Bild

Die Theatertreffen-Einladung seiner Inszenierung „Tyrannis“ im letzten Jahr machte aus Ersan Mondtag den Regie-Shootingstar des Jahres. Nun ist er mit „Die Vernichtung“ erneut dabei. Vor der Premiere haben wir mit ihm über das Stück, Narzissmus, Selbstvertrauen und Teamarbeit gesprochen.

Die Theatertreffen-Einladung seiner Inszenierung „Tyrannis“ im letzten Jahr machte aus Ersan Mondtag den Regie-Shootingstar des Jahres. Nun ist er mit „Die Vernichtung“ erneut dabei. Wenige Stunden vor der Premiere haben wir mit ihm über das Stück, Narzissmus, Selbstvertrauen und Teamarbeit gesprochen.

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Johannes Siegmund

1987, Philosoph, Autor, Wien. Arbeitet an Formaten, die Philosophie, Kunst und Politik verbinden: Redakteur bei der Zeitschrift für politisch-philosophische Einmischungen engagée, Teil des Kollektivs philosophy unbound, Kritiken für die nachtkritik. Er schreibt an der Universität der bildenden Künste Wien an seiner Promotion "Philosophie der Flucht" und unterrichtet politische Theorie an der Universität Wien.

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