Als kollektivgewordene Armutserfahrung stehen sie in Volker Löschs Marat-Variation auf der Bühne: 24 Hamburger Hartz-IV-Empfänger, Rentner und Zu-Gering-Verdiener. Ihr Epilog hat zu einem künstlichen Eklat geführt. Weil bisher fast nur über, aber selten mit dem Chor gesprochen wurde, haben wir das nachgeholt. Fünf Stimmen über das Stück und die Probenerfahrung.

Erschöpft, aber glücklich: der Marat-Chor nach seiner ersten Proben-Nachbesprechung. Foto: Jan Zappner
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