Camp#10 – 50 Jahre Internationales Forum – Versammlung für die Zukunft

Seit 1964 haben die Berliner Festspiele 2.162 Theatermacherinnen und Theatermacher mit einem Stipendium aus  für das Internationale Forum des Theatertreffens nach Berlin eingeladen. Auch in diesem Jahr sind wieder 36 Teilnehmer aus über 15 Ländern dabei um zwei Wochen lang gemeinsam über das Theatertreffen, neue, globale Strömungen im Theater zu sprechen. Zum 50. Geburtstag lädt das Internationale Forum zu einer „Versammlung für die Zukunft“ ein. Acht ehemalige Stipendiaten  (Aljoscha Begrich, Amit Epstein, Tarun Kade, Barrie Kosky, Sybille Meier, dem Theaterkollektiv Schwalbe, Laila Soliman, Prodromos Tsinikoris, Turbo Pascal) geben Impulse, wie sich das Theater verändern muss und sollte um auf aktuelle Strömungen und Entwicklungen zu reagieren. Die Besucher des Camps und des Internationalen Forums 2014 diskutieren gemeinsam mit ihnen.
Sehen Sie hier die Thesen der ehemaligen Stipendiaten und die Fazit-Blitzlichter der einzelnen Impulse nach den Diskussionen mit den Camp-Teilnehmern und Stipendiaten.
Impuls 1: Laila Soliman (Regisseurin, Kairo) – Der Westen ist Zeuge von radikalen Veränderungen außerhalb seiner Grenzen. Welche Konsequenzen hat das für das Theater?

Vimeo

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo.
Mehr erfahren

Video laden

Impuls 2: Aljoscha Begrich (Dramaturg/Bühnenbildner, Schauspiel Hannover) & Tarun Kade (Dramaturg, Theater Bremen)- Wie kann eine Gemeinschaft im Theater entstehen?

Vimeo

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo.
Mehr erfahren

Video laden

Impuls 3: Sybille Meier (Dramaturgin, Schauspielhaus Hamburg) – Das Theater beginnt an der Kasse

Vimeo

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo.
Mehr erfahren

Video laden

Impuls 4: Prodromos Tsinikoris (Schauspieler/Regisseur, Athen) – Should I stay or should I go?

Vimeo

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo.
Mehr erfahren

Video laden

Impuls 5: Chistina Flick & Melih Gencboyaci (Theaterkollektiv Schwalbe, Amsterdam)- Es muss nicht sagen, sondern etwas tun. Ein Blick auf die Mit-täterschaft des Zuschauers

Vimeo

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo.
Mehr erfahren

Video laden

Impuls 6: Barrie Kosky (Regisseur/Intendant Komische Oper, Berlin) – Ein Australier in Berlin. Ein Blick von außen auf die deutsche Kulturlandschaft. Does Germany really want diversity!? (Barrie Kosky konnte leider aus Zeitgründen nicht mit den Teilnehmern diskutieren, die Stipendiaten haben nach der Diskussion auf eigene Faust versucht zu antworten und stellen dabei das Theatertreffen in Frage.)

Vimeo

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo.
Mehr erfahren

Video laden

Impuls 7: Frank Oberhäußer (Regisseur/Performer, Theaterkollektiv Turbo Pascal, Berlin) – Statt Kunst im Bau – Kunst im laufenden Betrieb!

Vimeo

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo.
Mehr erfahren

Video laden

Impuls 8: Amit Epstein (Kostümbildner, Tel Aviv/Berlin) – Costume for Directors!

Vimeo

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo.
Mehr erfahren

Video laden

(Aufgrund einer technischen Panne konnte der letzte Impuls leider nicht augezeichnet werden, die Texttafel zitiert aber Amit Epsteins These. Wir bitten vielmals um Entschuldigung.)
„Forum 50 – Die Versammlung geht gemeinsam“
Am Ende des Tages lädt das Theaterkollektiv Schwalbe ehemalige und derzeitige Teilnehmer des Internationalen Forum  ein um vor dem Haus der Berliner Festspiele in Kreisen zu rennen. Anstoß dafür ist Schwalbes Performance ,Schwalbe zoekt massa‘, Premiere September 2013′ Rotterdam.

Vimeo

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo.
Mehr erfahren

Video laden

Die CAMP#-Videos sind eine Clip-Serie von Hannah Dörr, in der die Stipendiaten des Internationalen Forums unterschiedlichen Perspektiven auf das Theatertreffen vorstellen: über Inszenierungen, ihre eigene Arbeit und darüber hinaus.

–––

Hannah Dörr

Alle Artikel