1. Ich lade den ersten Text hoch und warte ab, was für Verrisse folgen.
2. Ich setze mich in den Garten der Berliner Festspiele und brüte über Interview-Fragen an Herbert Fritsch und Jérôme Bel.
3. Ich stürze mich in das Getümmel der Premierenfeier von Thalheimers Medea, öffne das erste Bier und grüße jeden enthusiastisch.
Mein Wunsch: Alle nehmen sich bei der Premierenfeier auf ein Signal hin wortlos bei der Hand und tanzen einen steifen, barocken Reigen. Danach tut jeder so, als sei nichts gewesen.